Viele Hartz-IV-Empfänger*innen, Geringverdienende und Rentner*innen fürchten sich vor steigenden Energiepreisen. Der Sozialverband VdK NRW geht davon aus, dass die Zahl der Gas- und Stromsperren spätestens mit der Zustellung der Jahresrechnungen „rapide“ steigt. Die Transferleistungen müssten entsprechend der Kostenentwicklung angepasst werden.
Pressemitteilung VdK vom 20.10.2021